R.I.P.D.
Regie: Robert Schwentke
Cast: Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Kevin Bacon, Mary-Louise Parker
Erfolgreiche Polizisten haben die Möglichkeit auch nach dem Tode ihrem Beruf nachzugehen. So landet z.B. Nick Walker, der bei einem Einsatz tödlich verwundet wird, beim R.I.P.D. Das ist die Abkürzung für Rest in Peace Department. Diese Truppe besteht zwar komplett aus toten, doch Sie sorgen weiterhin für Ruhe und Ordnung auf der Welt in dem sie Dämonen jagen, die immer wieder für ärger sorgen. Damit Sie nicht auffallen, kehren Sie in anderer Gestalt auf die Erde zurück.
Der Trailer sieht recht lustig aus. Erinnert ein kleines bisschen an die Man in Black. Nur dass die Dämonenjäger in diesem Fall auch bereits tot sind. Es gibt ne Menge Action, coole Sprüche und dicke Knarren. Das alles schreit nach ner Menge Spaß.
Im Ergebnis gibt das 70%
Wir Sind Die Millers
Regie: Rawson marshal Thurber
Cast: Jennifer Aniston, Jasun Sudelkis, Emma Roberts, Will Poulter
David Clark ist ein kleiner Drogendealer, dem beim Versuch ein paar Kids zu helfen sein gesamtes Geld, sowie sein Stoff geklaut werden. Das ist ein großes Problem, denn nun hat er beim Drogenboss einen haufen Schulden, die es abzuarbeiten gilt. Ihm wird der Vorschlag gemacht, die nächste Lieferung über die Grenze Mexicos durchzuführen. Raffiniert wie David ist organisiert er sich eine Scheinfamilie um einen Scheinkurzurlaub in Mexico zu machen. Dass, dies alles andere als rund läuft ist dabei vorprogrammiert.
Jennifer Aniston als Stripperin ... joar da gibts nicht mehr viel zu sagen klatte 95%. Nein so einfach mache ich es mir jetzt nicht. Allerdings sind mit Jennifer Aniston und Emma Roberts schon zwei superschauspielerinnen dabei. Und die Reise nach Mexico mit der Scheinfamilie erinnert doch schon ein bisschen an From Dusk Till Dawn. Da gings immerhin auch um einen Stripclub. Alles in allem stehen die Sterne also nur positiv über Wir sind die Millers.
Daher gibt es am Ende dann trotzdem noch 85%
Planes
Synchronstimmen: Marie Bäumer, Oliver Kalkofe, Matthias Dolderer, Kai Ebel
Wings around the Globe ist das bedeutendste Flugzeugrennen auf Erden. An diesem teilzunehmen ist eine Ehre für jeden und der große Traum von Sprühflugzeug Dusty Crophopper. Das größte Hinderniss für den flinken Flieger ist seine Höhenangst. Sein Wille an dem Rennen teilzunehmen ist allerdings so groß, dass er sich Hilfe von einem alten Haudegen besorgt. Skipper nimmt ihn unter seine Fittiche und trainiert mit Dusty. Nach langer Arbeit und Häme der anderen Flieger schafft es Dusty sich für das große Finale zu qualifizieren.
Nach Cars ist Wall Disney nun auf die Flugzeuge gekommen. Obwohl ich ein großer Anhänger von Animationsfilmen bin, konnte mich zuletzt Cars 2 nicht vom Hocker reißen und der Nachfolger Planes scheint es auch nicht zu tun. Zumindest fand ich den Trailer jetzt nicht sonderlich spektakulär.
Deshalb gibt es von mir nur seichte 45%
Eure Meinung:
Diese Woche was für euch dabei? Ihr habt einen der Filme gesehen und wollt eure Meinung los werden? Dann ab in die Kommentare.
Ich habe ihn zwar noch nicht gesehen, aber ich fürchte von RIPD ganz schön enttäuscht zu werden.
AntwortenLöschenWieder einmal ein Film, in dem sich Jeff Bridges unter Wert verkauft und neben so einer Flachzange wie Ryan Raynolds spielen muss. Außerdem dachte ich das dem nach Green Lantern endlich verboten wird in Comic-Verfilmungen mitzuspielen ^^
MfG, Tobias